|
|
ATHENAEUM ¹ 1
|
|
Das erste Heft der russischsprachigen internationalen Zeitschrift Athenaeum greift die alte und reiche
Tradition der Huldigung Athenes auf, der antiken Göttin der Weisheit und
des gerechten Krieges.
Im Laufe der Geschichte hat schon viele Zeitschriften mit dem Namen
“Athenaeum” gegeben, die sich mit Themen der Wissenschaft, Kunst und Bildung
befassten. Diese Tradition ist eigentlich nie unterbrochen worden;
geändert haben sich nur die Formen der Publikationen sowie die
Länder, in denen sie erschienen. Allein in Russland hatte unsere
Zeitschrift in der Vergangenheit drei Namensvetterinnen.
Unser „Athenaeum“ ist keine Kopie und keine Nachahmung irgendeiner ihrer
Vorgängerinnen. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass eine Rückkehr zu
den vorchristlichen Kulturen mit ihren archaischen Formen heutzutage ein Ding
der Unmöglichkeit ist. Aber die Wiedergeburt der klassischen Tradition ist
nicht nur durchaus möglich, sondern sogar wünschenswert. Wir
stützen uns zwar auf die Erfahrung unserer Vorgänger und studieren
ihr Schaffen aufmerksam, doch schenken wir den Problemen der heutigen Welt
gebührende Beachtung und stellen uns den aktuellen Herausforderungen.
Auch aus unserer eigener, persönlicher Erfahrung ziehen wir die
notwendigen Konsequenzen. Alle drei Mitglieder der Redaktionsrats haben bis vor
kurzer Zeit mit der Zeitschrift „Nesledije Predkow“ („Das Ahnenerbe“)
zusammengearbeitet, doch sahen wir uns gezwungen, diese Zusammenarbeit aus
ethischen Gründen einzustellen. Wir gehören jenem Kreis rechtsradikaler
russischer Intellektueller an, der offiziell als Moskauer Zweig der
internationalen Vereinigung „Synergon“ eingetragen ist. Die Jahre unserer
gemeinsamen Arbeit haben uns viel über die Besonderheiten der
Verlagstätigkeit gelehrt, uns geholfen, unseren Gesichtskreis zu
erweitern, und solide Verbindungen zu vielen Gesinnungsgenossen und
Mitkämpfern zu knüpfen.
Ihren Statuten zufolge hat „Athenaeum“ das Recht auf Verbreitung sowohl in
Russland als auch im Ausland. Unsere Themen umfassen einen breiten Kreis von
Wissensgebieten, die zum Verständnis der aktuellen Weltprobleme von Belang
sind: Wissenschaft und Technik, Rassenkunde und Geschichte, Religion und
Ästhetik, Kunst und Kriegswesen, Wirtschaft und Politik, internationale
Beziehungen. In unserer Zeitschrift erscheinen die unterschiedlichsten
Beiträge: Akademische Leitartikel, Literaturskizzen, Analysen,
strategische Untersuchungen.
Wir richten uns an ernsthafte Leser, an intellektuelle Eliten von heute und
morgen. Unsere Zeitschrift soll zur Kaderschmiede der weissen Welt, zum Labor
fortschrittlicher Gedanken sowie zur Werkstatt werden, in der kühne,
zukunftsgerichtete Projekte das Licht der Welt erblicken. Dabei arbeiten wir
unter den Verhältnissen des vierten Weltkriegs, der mit qualitativ neuen
Mitteln geführt wird. Seine Hauptwaffen sind geniale Gedanken,
hochentwickelte Technologien, Biopolitik sowie die Massenmedien.
Das erste Heft beginnt mit der
Programmerklärung des Redaktionsrats „Athenaeum des 21. Jahrhunderts“. Das
Feuer eröffnet Pawel Tulajew mit einem Artikel, in dem die Geschichte des
Kults der Göttin der Weisheit dargelegt wird. Ein erheblicher Teil ist
Problemen der Rassenkunde gewidmet. Ferner findet sich dort eine
Übersetzung von Auszügen aus Miguel Serranos Buch „Das goldene Band“
sowie Nietzsches „Die ewige Wiederkehr“, Gaston-Armand Amaudruz’ Artikel „Das
russische Volk und die Verteidigung der weissen Rasse“ sowie Wladimir Awdejews
Untersuchung „Die Rassentheorie der Zeit“. In seinem Beitrag „Der Sinn des
Krieges“ präsentiert Oberst Milowanow seine Vorstellung von den Kriegen,
welche die kommenden Generationen auszufechten haben werden.
Unter der Rubrik „Geopolitik“ veröffentlichen wir einen neuen Artikel
Jean Parvulescos, „Die Achse Paris-Berlin-Moskau“, sowie ein Interview mit Oberst
Morozow, dem Chefredakteur der Zeitschrift „Die russische geopolitische
Sammlung“.
Die Rubrik „Synergon“ enthält mehrere den polnisch-russischen
Beziehungen gewidmete Beiträge: Mateusz Piskorskis Artikel „Der neue
slawische Nationalismus in Polen“, Pawel Tulajews Reisebericht
„Moskau-Wolin-Moskau“, Anmerkungen zu den polnischen neuheidnischen
Zeitschriften sowie Auszüge aus Anatoli Iwanows theoretischem Werk „Die
Wärme des Lebens und die Kälte des Todes (Nietzsche und Evola)“ sowie
seine Notizen über das Thule-Seminar.
An der Rubrik „Bibliothek“ fällt vor allem der beträchtliche
Umfang des vorgestellten Materials auf. Er beginnt mit einer grossen, von
Nikolai Pawlow stammenden Übersicht über die rechtsradikalen
deutschen Zeitschriften und enthält Besprechungen neuer Bücher, die
unserer Redaktion zugestellt worden sind.
Viele junge Leser werden sich gewiss für die Übersicht über
die Musik der russischen rechten Szene sowie die entsprechenden Zeitschriften
interessieren, aber auch für das Interview mit dem Leiter der beliebtesten
rechten Rock-Gruppe Russlands, „Kolowrat“.
Abgerundet wird das Heft durch Gedichte der zeitgenössischen
russischen Dichter Sergei Jaschin, Alexei Schiropajew, Arseni Nesmelow u.a.
sowie durch einen Hinweis auf die CD „Arka-2000“ mit ausgewählten
musikalischen Werken von Oleg Nikankin, einem Mathematiker und sehr originellen
Komponisten.
|
|
ATHENAEUM ¹ 2
|
|
Das zweite Heft der
internationalen russischen Zeitschrift „Athenaeum“ setzt die mit dem ersten
Heft eingeschlagene Linie fort. Auch es erhebt Anspruch darauf, in der
klassischen Tradition der Verehrung Athenes, der Göttin der Weisheit und
des gerechten Krieges, zu stehen.
Vorläufig existiert
lediglich eine russische Ausgabe unserer Zeitschrift, aber in den wichtigsten
europäischen Sprachen findet ein reger Meinungsaustausch über deren
Inhalt statt. In den ersten Monaten seiner Tätigkeit hat der Redaktionsrat
Fühlung mit Lesern aus mehr als zwanzig Ländern sowie rund vierzig
russischen Städten aufgenommen.
Den Auftakt zum Heft bilden
Stellungnahmen unserer ausländischen Korrespondenten: Wendy James
(Südafrika), Jean Parvulesco (Frankreich), Wolfgang Strauss (BRD), Nigel
Ford (England), Miguel Serrano (Chile). Es folgen russische Rezensionen, sowohl
lobende – von A. Iwanow-Sucharewski (Nationale Volkspartei), K. Bielous
(„Kolowrat“), A. Ignatiew (Russische Nationale Einheit), Ogneslaw („Die
Wölfe vom Don“), als auch ablehnende – von E. Schtschekatichin („Unser
Vaterland“), W. Archangelski („Sawtra“) und N. Speranski („Koljada-Wjatitschi“).
Die „Chronik“ enthält einen
Bericht über die Präsentation von „Athenaeum“ im Moskauer
Majakowski-Museum, Informationen über die elektronische Version unserer
Zeitschrift, Reisenotizen aus St. Petersburg, ein Memorandum über die
Zusammenarbeit der national-patriotischen Parteien sowie eine Übersicht
über das erste Arbeitsjahr des Redaktionsrates mit Antworten auf Fragen
und Stellungnahmen zu Bemerkungen der Leser, darunter eine ausführliche
Replik A.M. Iwanows auf einen kritischen Brief Frau Tarchowas (Venezuela), der
in der St. Petersburger Zeitung „Nasche Otetschestwo“ („Unser Vaterland“)
erschienen war.
Der Hauptteil beginnt mit der Rubrik „Die Quellen“. In seiner Studie
„Athenas Geneologie“ weist Pawel Tulajew die urslawischen Wurzeln der
Göttin Minerva nach, und der Dichter Sergei Jaschin geht in seiner Skizze
„Das weibliche Gesicht des Krieges“ auf die mythologischen Sinnbilder der
Göttinnen und Kriegerinnen ein.
Die Rubrik „Kriege der neuen Generation“ umfasst drei aktuelle
Beiträge. Beim ersten handelt es sich um einen theoretischen Artikel von
Oberst Milowanow mit dem Titel „Auf den Ruinen des Kalten Krieges“, beim
zweiten um eine bahnbrechende Studie aus der Feder von Alexei Meschlumjanz,
„Die esoterische Strategie der indirekten Handlungen“, beim dritten um eine
programmatische Skizze des Redaktionsrats, „Der Weg zur Führungsposition“.
Ergänzt wird diese Rubrik durch Kurzinformationen über
militärpolitische Strategie sowie neuste Errungenschaften auf dem Felde von
Wissenschaft und Technik.
Der poetische Teil dieser Aufgabe
präsentiert sechs Gedichte unserer Mitkämpfer A. Iwanow,
„Walküre K.“, M. Welessow, W. Igumnow, E. Eriksson sowie I. Tscherkassow.
Diese Gedichte umspannen einen breiten Themenkreis, der von einer dramatischen
Würdigung des russischen Dichters Alexander Blok anlässlich seines
Todestages bis zu einem triumphalen „Siegeslied“ reicht.
In der Rubrik „Rassenkunde“ findet der Leser die Übersetzung eines
vergessenen Artikels von Paul Broca, dem Begründer der akademischen Anthropologie,
der den Titel „Die Menschheit: Eine Art oder mehrere?“ trägt. Es schliesst
ein Beitrag von Wladimir Awdejew, dem Leiter dieser Rubrik, an („Betrachtungen
zu den Rassenvorurteilen“); ferner wird Boris Kuzenkos eugenisches Programm zur
Überwindung der Krise vorgestellt.
In der Rubrik „Ein Held unserer Zeit“ macht Pawel Tulajew die Leserschaft
mit dem Schriftsteller Juri Petuchow bekannt, dem er eine biographische Skizze
mit dem Titel „Der Kampf um das Weltall“ widmet. Zwei einander ergänzende
Studien bilden zusammen die Rubrik „Wirtschaft“. In der ersten befasst sich
Alexander Koslow mit der „Wirtschaft unter Stalin“, im zweiten stellt W. Uralow
Untersuchungen über „Der heutige Lebensstandard“ an.
Im Abchnitt „Geopolitik“ stösst der Leser auf eine grosse Zahl von
aktuellen Meldungen, darunter Iwan Kuzmins Skizze „Das Unvorhersehbare in der
Strategie Brzezinskis“, eine Übersetzung von Prof. John Philipp Rushtons
Artikel „Werden sich die Vereinigten Staaten und Kanada auflösen wie die UdSSR?“
sowie eine Fülle von Material zum VII. Allslawischen Kongress in Form von
sechzehn Beiträgen namhafter Gelehrter und Funktionäre der slawischen
Bewegung: W. Troitzki, W. Kalaschnikow, N. Kikeschew, B. Iskakow, B. Hvala, B.
Krieger, B. Tejkowski.
Ein weiterer Teil der Ausgabe besteht aus Materialien und Nachrichten der
Vereinigung „Synergon“, die auf dem Weg über das Internet bei der
Redaktion eingetroffen sind und von A.M. Iwanow zusammengefasst wurden: Die
Chronik der „Neuen Rechten“ im Verlauf der letzten dreissig Jahre; ein
Diskussionsbeitrag der französischen Zeitschrift „Krisis“ unter dem Titel
„Europa: Eine neue Spaltungslinie“ mitsamt Kommentaren des Übersetzers;
zwei Interviews mit Robert Steuckers sowie eine Besprechung von Jean
Parvulescos Artikel „Die französische geopolitische Linie des hohen
Gaullismus“ [incomprehensible: „high Gaullism““]. Ferner findet der Leser einen Bericht über unsere
Zusammenarbeit mit Freunden in der „nördlichen Hauptstadt“ unseres Landes,
„Die Achse Moskau-St. Petersburg“, worin die Begründung eines Zweigs von
„Synergon“ in St. Petersburg vermeldet wird, Informationen über den Besuch
einer belgischen Delegation mit der Übersetzung eines Artikels aus der
Zeitschrift „Devenir“ (Belgien) sowie schliesslich eine kurze Notiz über
die „reizende Erforscherin der russischen Seele“ Frau Anne-Laure d’Apremont
(Paris).
Unsere traditionelle Rubrik „Bibliothek des Athenaeums“ beginnt mit einer
von Kyrill Gordejew stammenden Vorstellung der Französischen Zeitschrift
„Message“: „Über die Ansichten eine Gruppe gallischer Druiden“.
Anschliessend setzt sich A. Iwanow mit der angeblich „neofaschistischen“
sizilianischen Zeitung „Ciao“ auseinander. Ebenfalls von A. Iwanow stammen eine
Rezension des neuen Romans von J. Parvulesco, „Rendez-vous au Manoir du Lac“,
eine Präsentation der Forschungsarbeit der verstorbenen schwedischen
Gelehrten F. Hallmann „Rätsel der Labyrinthe“, eine Vorstellugn des
Kalenders des Thule-Seminars „Mars Ultor 2001“ sowie eine Übersetzung der
Thesen von Guillaume Fayes Buch „Archeofuturismus“. Im Artikel „Der Intellekt
und das, was ihn ersetzt“ geht es um den sogenannten Russischen Intellektuellen
Klub, dessen Vorsitzender Alexander Sinowjew ist.
Geht man zu dem der Musik gewidmeten Teil der Zeitschrift über, so
stösst man auf brandaktuelles Material: Eine Übersicht über die
rechtsradikale Szene in Russland („Kein Rückzug – keine Kapitulation!“),
Besprechungen der neuen russischen Rockhits, ein Interview mit dem Leiter der
Gruppe T.N.F. (Moskau) sowie schliesslich eine Notiz über das Ensemble
„Vantit“ (Woronesch).
Auch Liebhaber von Computer-Spielen kommen auf ihre Kosten und können in
der Rubrik „Der virtuelle Angriff“ zwei neue Spiele kennenlernen: „Die Kosaken
im Internet“ sowie „Bruder 2 ist wieder in New York.“
Abgeschlossen wird diese Ausgabe mit geschäftlichen Informationen: Wie
man eine Vertretung von „Athenaeum“ eröffnen kann und wie man in den
Spalten unserer Zeitschrift Werbung veröffentlicht. Für Leser, denen
das Russische fremd ist, präsentieren wir Kurzinformationen in englischer
Sprache.
Der Umfang dieser Nummer beträgt 96 Seiten, Format A 4, mit
Schwarzweissfotos, Karten und Zeichnungen (insgesamt 150 Illustrationen). Der
Farbumschlag dieses Heftes wurde vom Maler Alexej Doroschkin gestaltet.
|
|
ATHENAEUM ¹ 3-4
|
|
Nach einer bedauernswerten
Verzögerung erschien die neue Ausgabe von „Athenaeum“, die wir als
Doppelnummer im Umfang von 150 Seiten herausgeben mussten. Dies bedeutete, dass
der Preis wesentlich höher, wenn auch nicht doppelt so hoch ist wie für
eine einfache Nummer.
Zwar ist „Athenaeum“ keine Zeitschrift für die breiten Massen, doch
wird die fehlende Quantität durch eine hohe Qualität ausgeglichen.
Leser bezeichnen unsere Publikation als „theoretisches Organ der Neuen
Rechten“, als „eine der markantesten, intellektuellsten und bestinformierten
unter den Zeitschriften der national-patriotischen Richtung“, als „Zeitschrift
von Weltbedeutung“, ja gar als „Vorbotin einer neuen Zivilisation“.
Ausser den traditionellen Leserbriefen und der Chronik über
Begegnungen, Reisen und wissenschaftliche Konferenzen enthält der erste
Teil dieser Ausgabe wichtige Dokumente über die Weisse Bewegung und die
Apartheid; ferner ziehen wir eine Bilanz unserer Arbeit im Internet.
Ein zentrales Thema dieser Nummer lautet: „Die Kriege des 21.
Jahrhunderts.“ Behandelt werden hier die modernen Formen der Aggression, die
Besonderheiten des „vierten Weltkriegs“ (P. Tulajew) sowie das Suchen nach
einer adäquaten Strategie (W. Milanowitsch). Im folgenden, der Wirtschaft
gewidmeten Abschnitt wird das Schlusskapitel aus dem unlängst auf russisch
herausgegebenen Buch von A. Sutton „Die Macht des Dollars“ veröffentlicht.
Der österreichische
Schriftsteller Gerhoch Reisegger präsentiert sein Programm des Auswegs aus
der Krise für Russland und Europa im Rahmen eines Heiligen Bundes, der
eine radikale Alternative zu den heutigen Zuständen darstellen soll.
Unter der Rubrik „Die Quellen“
werden drei grundlegende Analysen dargeboten. Zunächst äussert sich
die heidnische Priesterin Zoreslawa in ihrem Aufsatz „An den Quellen des
heimischen Glaubens“ über das alte Russland und die Möglichkeiten zu
seiner Wiedergeburt. Es schliesst sich eine kritische Besprechung der
ukrainischen Pseudoreligion „Maga-vira“ an, und schliesslich legt W. Istarchow
eine psychologische und soziologische Analyse der Grundwerte verschiedener
Religionen vor.
In der Rubrik „Dichtung“ finden wir symbolische Verse der Idole der
heutigen russischen Jugend: S. Jaschin, M. Strukowa, Ogneslaw, Landsknecht.
Den Umschlag der Doppelnummer 3, 4 ziert ein Bild von W. Awdejew, der sich
auf eines der zugleich populärsten und umstrittensten Themen spezialisiert
hat, nämlich die Rassenkunde. Neben zwei eigenen Artikeln, „Über die
Rassenvorurteile“ sowie „Die komparative Psychologie im Dritten Reich“,
präsentiert er hier russische Übersetzungen der Artikel „Rasse als
Wertprinzip“ von F. Lenz, „Rasse und Sprache“ von O. Reche sowie „Ernst
Jünger und das 21. Jahrhundert“ von A. Schimmer. Eine wertvolle
Ergänzung des Themas „Rassenkunde“ bildet eine Farbeinlage mit Bildern von
Roman Jaschin, einem realistischen Maler und Freund unserer Zeitschrift.
Im Mittelpunkt des internationalen Abschnitt „Synergie“ steht diesmal
Spanien. Nach einer von Chefredakteur P. Tulajew stammden Einführung mit
dem Titel „Zwei Flügel Europas“ folgen zwei ausführliche Artikel
unseres älteren Kollegen A. M. Iwanow über die Gründer der
spanischen Falange sowie die radikale Rechte im heutigen Spanien.
A.M. Iwanow, Leiter des Moskauer Zweigs von „Synergon“ und Veteran der
nationalen Befreiungsbewegung, antwortet in einem Interview auf Fragen zu
seinem Lebenswerk. Anschliessend folgt in der Rubrik „Ein Held unserer Zeit“
eine Würdigung des verstorbenen J. Sinjawin. Eine Besprechung von N.
Troitzkajas „Die Sippe als Grundlage des russischen Volkes“ schliesst diesen
Teil ab.
Im Abschnitt „Bibliothek“ wird eine Übersicht über die
rechtsradikale russische Presse geboten; ferner figurieren dort Rezensionen
neuer Bücher über die slawischen Altertümer, die Quellen der
Religion sowie die Geopolitik der weissen Welt.
Liebhaber der nordischen Musik werden sich über den Bericht unseres
Korrespondenten S. Plechanow über die Wagner-Festspiele in Bayreuth
freuen, Freunde rechter Rockmusik über die von „Vandal“ präsentierten
Neuheiten auf diesem Gebiet.
D. Karew, neues Mitglied des Redaktionsrates, gibt in seinem Artikel „Das
Internet als Schlachtfeld der Zukunft“ eine Übersicht über sowohl
rechte als auch antirechte Websites. Der kybernetische Raum ist in der Tat ein
Schlachtfeld, auf dem noch mancher Strauss ausgefochten werden wird.
Viele Leser haben den Wunsch geäussert, „Athenei“ möge
häufiger und möglichst auch zu einem erschwinglicheren Preis
erscheinen. Die Erfüllung des ersten Wunsches hängt im wesentlichen
von Ihnen ab, liebe Leser! Dazu brauchen wir mehr Werbung und mehr
Bestellungen.
|
|
ATHENAEUM ¹ 5
|
|
Die fünfte Ausgabe der russischen
Zeitschrift “Athenaeum”, in der Rassenfragen einen bedeutenden Rang einnehmen,
ist nun erschienen. Wir geben ihren Inhalt nach Rubriken geordnet wieder:
CHRONIK: Anatoli Iwanow: “Diskussionsabend von
Vertretern der Zeitschriften ‘Athenaeum’ und ‘Swarog’”; Anatoli Iwanow: “Zum
Anziehungszentrum werden. Die slawische Stammesversammlung.” BIOPOLITIK: Pawel
Tulajew: “Art und Rasse.” Vladimir Awdejew: “Die biologische Inquisition.”
RASSENKUNDE: Alain de Benoist: “Was ist Rassismus?” KRIEGE DER NEUEN
GENERATION: Waleri Matjuschow: “Jede Generation hat ihre Kriege. Der vierte
Weltkrieg” (Fortsetzung). SYNERGON: “Athenaeum”
in Kiew, Reussenland und Russland. DICHTUNG: Anatoli Iwanow, Ogneslaw, Marina
Strukowa. EIN HELD UNSERER ZEIT: Guillaume Faye: Kriege und Titanen. Apollon
Kusmin: Ein Kämpfer für die russische Geschichte. STAMMBAUM: Forschungen, Publikationen,
Sites, der althergebrachte slawische Glaube, Walküre.
Leser, hüte dich! GRUNDLAGEN:
Wladimir Istrachow: “Was bedeuten Zeit, Raum, Materie? Die Herausforderung des
21. Jahrhunderts.” DIE WEISSE WELT: Die Rechte in Grossbritannien: Erste
Kontakte; Gary Cartwright. Die Faschisten Grossbritanniens. Zu Besuch bei
“Blood and Honour”. BIBLIOTHEK: Anatoli Iwanow, Sergej Jaschin: Der Satanismus
als Ausgeburt des Christentums. Neue Verlage. MUSIK:
Olexandra Radschenko. Mein “HONOUR”; CHARKOW 2003. Festival zum Andenken an Ian
Stewart.
ECHO AUS
DER LESERSCHAFT UND BRIEFE; REKLAME: Die neue Ausgabe von “Athenaeum”. Der
Umschlag wurde vom Künstler Orej im Stil des alten slawischen Glaubens
entworfen. Umfang: 120 Seiten, enschliesslich Farbumschlag und Beilage mit
farbigen Reproduktionen von Bildern neuer heidnischer Künstler anhand der
Ausstellung “Die Wiederkehr der Götter” (Kiew 2003).
|
|
ATHENAEUM ¹ 6
|
|
Die sechste Nummer unserer Zeitschrift
erschien unmittelbar nach der fünften. Hier das Verzeichnis der Rubriken:
VON DER
REDAKTION: “Die Schule der Weisheit und der Grösse” (über die
Athenaeen in Geschichte und Gegenwart). CHRONIK: Pawel Tulajew: “Am Fusse des
Olymps” (Reisenotizen aus Griechenland). Anatoli Iwanow: “Schassard -
der Philosoph des Antiglobalismus” (Moskauer Treffen). GRUNDLAGEN: Pierre
Schassard: “Die Grundlagen der Geopolitik”. RASSENKUNDE: Wladimir Awjdejew:
“Der Schöpfer der Rassentypologie: I.E. Denniker.” Wolfgang Strauss: “Die
rehabilitierte Rassenlehre.” BIBLIOTHEK: Viktor Bunak: “Der Krieg als
biologischer Faktor.” Juri Filiptschenko: “Eugenik in der Schule.” WIRTSCHAFT:
Alexander Rudakow: “Das Geld und seine Pastoren.” KRIEGE DER NEUEN GENERATION:
Viktor Kandyba: “R.A.S.A. informiert.” Michael Bojzow: “Der Krieger der
Zukunft.” Kyber-Barbar. SYNERGON: Anatoli Iwanow: “Thiriard setzt den Kampf
fort.” Brief aus Serbien. Das Weisse Reussenland (Reisebericht).
EIN HELD UNSERER ZEIT: Viktor Wasiltschik:
“Ein Klassiker der Orientalistik: J.N. Rerich.”. Andrei Ignatjew: “Ein anderes
Indien.” Ekaterina Nikitskaja: “’Netadschi’ heisst Führer.”
DICHTUNG: Sergej Jaschin, Evgenia Stradsene,
Anj Fanj: “Der Weg der Liebe”.
STAMMBAUM: Galina Losko: Die Religion der Tripolzen. Kultur des wedischen
Russlands (Konferenz in Woronesch und Kaluga). Kongress der
indoeuropäischen Heiden (Wilnius 2003). BIBLIOTHEK: Anatoli Iwanow, Sergej
Jaschin: Überblicke und Rezensionen. MUSIK: Swjatoslaw und Tschistoswet.
Die slawische Musik im jugendlichen Schaffen. Tagebuch Georgi Swiridows.
Umfang
120 Seiten, Format A-4, einschliesslich Farbumschlag und farbige Beilage mit seltenen
Ablichtungen aus der Sammlung des J.N. Rerich-Museums.
|
|
BESTELLUNG
|
|
Der
billigste Weg, ATHENAEUM-Publikationen von
Westeuropa
aus zu erstehen, ist folgender:
Nehmen Sie eine
Geldueberweisung an Tulaev Pavel Vladimirovich vor.
Bankkonto:
Institution SABRUMM
SAVINGS
BANK OF THE RUSSIAN FEDERATION
7977/0439
Persoenliche
Kontonummer: #42307.978.3.3825.0100049
Bestaetigen Sie
anschliessend Ihren Geldtransfer durch ein e-mail an
ateney@yandex.ru
in dem Sie
folgendes erwaehnen:
1) Name der bestellten Publikation;
2) Gewuenschte Anzahl Exemplare;
3) Von Ihnen ueberwiesener Betrag;
4) Datum und Nummer Ihrer Geldueberweisung;
5) Anschrift, an welche die Publikation zu
senden ist.
Der Preis der
deutschen Sonderausgabe von ATHENAEUM betraegt 15 Euro.
Die neue
russische Ausgabe von ATHENAEUM kostet 20 Euro.
Wenn Sie
den aus vier russischen Ausgaben bestehenden
Satz
bestellen wollen, so bezahlen Sie dafuer 70 Euro.
Die Post-
und Ueberweisungsgebuehren sind jeweils eingeschlossen.
Vielen Dank
fuer die Bestellung unserer Sondernummer.
Mit freundlichen Gruessen
Pawel Wladimirowitsch Tulajew,
P.O.Box 11, 109462, , RUSSLAND
e-mail:
ateney@yandex.ru
|
|
|
|